Eine Performance von 9% seit Start des blogs ist für mich schwer okay und ermutigt mich weiterzumachen. Die scharfen Drawdowns sind in erster Linie Klumpenrisiken zuzuordnen bzw zu großen Positionen wobei ich nie wesentlich über die 2% gehe. Derzeit bin ich sogar am Switchen zu deutlich mehr, aber etwas kleineren Positionen mit etwas stärkerer Marginauslastung um Volatilität aus dem Depot zu nehmen. In der letzten Zeit erweckt es den Eindruck dass es funktioniert. Es ist auch nicht schwer zu erraten an welchem Punkt im heurigen Jahr die Moral ein Tief erlitten hat..
Welcher Phase ordnest Du Dein Trading denn zu, wenn ich fragen darf: noch beim rumprobieren oder schon soweit, dass Du damit regelmässig Einkommen erzielen möchtest?
AntwortenLöschenGrüsse
Thomas
Hm, das regelmäßige Einkommen war immer das Ziel. Ein bisschen Herumprobieren ja, aber die meisten Trades erfolgen stark systematisch nach definierten Regeln wobei ich mehrere je nach Ansätze je nach Marktphase verfolge- short future options, optionspreads, covered calls, earnings trades, short puts, calender spreads.
AntwortenLöschenLG
Danke!
AntwortenLöschenRegelmässiges Einkommen setzt IMHO eine möglichst kleine Fluktuation des Kontos voraus und dazu müssen die Strategien passen. Ich schmeisse deshalb alle weg bei denen das nicht gegeben ist.
Ja, da is was dran! Aber ich denke die Fluktuation hat eher mit den Positionsgrößen zu tun als mit einer bestimmten Strategie, oder anders gesagt- mache Strategien sind nicht ideal für ein kleines Konto.
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